Bio,  Reisen

Vom Marmarameer zur Ägäis

Unser Roadtrip von Wien in die Türkei, nach Griechenland und nach Albanien

Woche 2

Dieser Reisebericht ist ein Auszug aus unserem Instagram Account. Ihr findet hier ungekürzt und ungeschönt unsere Reiseberichte und Fotos, die wir im Sommer 2022 fast täglich hochgeladen haben (Hier geht es zu unseren Story-Highlights). Ergänzt haben wir sie durch Berichte zu den jeweiligen Stellplätzen und durch einige weitere Tips.

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Wollt ihr auch mit dem Wohnmobil in die Türkei reisen? Hier haben wir einige Tips für euch zusammengestellt. (…work in Progress)

Tag 7

Kontrastprogramm 🇹🇷

Nach zwei Tagen haben wir Istanbul hinter uns gelassen, mit dem festen Plan, zurückzukommen. So viele Eindrücke…

Eigentlich hatten wir ein Fährticket nach Yalova gelöst, uns dann aber gestern Abend doch dazu entschieden, mit dem Auto ans Südufer des Marmara-Meeres zu fahren. Nach fünf Minuten Fahrt gibt’s dann die erste Planänderung. Der Avrasya-Tunnel ist nur 2,80m hoch 🙄 Definitiv zu wenig für uns. Also…‘When in Turkey do as the Turks do‘…rechts ranfahren und erstmal auf die Karte gucken. Wenn Tunnel nicht geht, dann halt Brücke, das heißt einmal mitten durch die Stadt, rüber nach Galata und dann in Richtung der ersten Bosporus-Brücke. War ein kleines Abenteuer, aber ein unglaubliches Erlebnis. Wie oft fährt man schon über eine Brücke an deren Ende man mit ‚Welcome to Asia‘ begrüßt wird? Wie gut, dass wir uns gegen die Fähre entschieden haben. 😊

Die Fahrt durch den asiatischen Teil Istanbuls war bis auf die normalen Großstadtstaus entspannt. Hier ist uns noch einmal bewusst geworden, welche unglaublichen Ausmaße diese Stadt hat 😳

Weiter ging es über die Osmangazi-Brücke (genauso beeindruckend wie die über den Bosporus) über Yalova, Bursa und Bandirma in die Nähe von Erdek, auf eine kleine Halbinsel am Marmarameer.

Wir stehen auf einem Campingplatz, der wohl mal einer war, aber eigentlich keiner ist 🧐 Eigentlich ein Olivenhain, den wir für uns alleine haben. Geghenüber ist ein Zeltplatz mit Duschen und WCs und der Traumstrand ist gerade mal 100m entfernt. Wohnmobile schaut man hier mit großen Augen an..und dann wird halt improvisiert und der Olivenhain geöffnet. 😄 Der Betreiber spricht keine unserer Sprachen, aber es hat sich ein Gast gefunden, der ein paar Brocken Englisch spricht und alles geregelt hat. 😅Letztendlich haben wir auch ein paar in Deutschland lebende Türken getroffen, die hier ihren Urlaub verbringen und uns geholfen haben. Alle Menschen hier sind unglaublich nett und hilfsbereit.

Morgen werden wir einen ‚Beach Day‘ einlegen, um die ganzen Erfahrungen der letzten Tage zu verarbeiten und Platz für neue zu schaffen…

Three weeks to go 😎

Stellplatz: Kapidag

Tag 8

Chillen 🇹🇷

Heute war ein wunderbarer Tag, der dem süßen Nichtstun gewidmet war. 😎

Gestern Abend haben wir unsere Nachbarn kennengelernt, eine türkische Familie mit drei Kindern, die das Tiny House nebenan bewohnt. Wir wurden noch um 23 Uhr direkt zum Tee eingeladen, da kennen die nichts 😀☕️

Die Unterhaltung war spannend, da die Familie nur Türkisch sprach. Wir können uns ja schon auf einigen Sprachen zumindest unter Einsatz von Händen und Füßen irgendwie verständigen, Türkisch gehört aber leider nicht dazu. 🤔🥴🤐Zum ersten Mal haben wir Google Live-Übersetzung so richtig genutzt und das hat besser funktioniert, als gedacht.

Es folgte eine Einladung zum türkischen Frühstück heute Morgen.

Die Nacht war nach den vielen Erlebnissen und dem vielen Tee, bei Sturm und Muezzin um 5 Uhr eher durchschnittlich, aber danach durften wir die türkische Gastfreundschaft ein weiteres Mal hautnah erleben.

Das mit Google hat immer besser geklappt und wir haben fast drei Stunden miteinander verbracht, gegessen, gelacht, einiges über die jeweils andere Kultur gelernt und Mr. Kurt und das Tiny House besichtigt. 🥞🥣🧀🍅🌶🫖

Wir haben als Dankeschön unsere Lichterkette für das Tiny House verschenkt, von der unser neuer Freund so begeistert war. ☺️🤝

Eine dieser Erfahrungen, an die wir noch lange zurückdenken werden. Nicht nur unsere Kinder haben heute eine Menge mitgenommen, auch wir haben wieder einmal hautnah gemerkt, dass andere Kulturen und fremde Sprachen kein Hindernis, sondern eine Bereicherung sind. 🇹🇷🇩🇪

Der Rest des Tages war dann dem Strandleben gewidmet. ☀️☀️☀️

Leider war viel zu viel Wind, sodass wir das SUP nur zur Zierde aufgebaut haben 💨🏄‍♂️🌊

Abends wurde dann das geschenkte Gemüse in Mr. Kurt verarbeitet und Milou hatte wieder ihre neuen Straßenhund-Freunde zu Besuch 🍅🐶🐕

Morgen werden wir ein bisschen weiter ziehen und mal schauen, welche Erlebnisse der Tag so auf Lager hat. Einen Stellplatz haben wir jedenfalls noch nicht 😀

Hier ist so viel Wind, dass wir alles außer unserem Tisch und der Sturmlampe schon weggeräumt haben und unsere Bierdosen festhalten müssen 😊💨💨💨

Tag 9

Kultur und Me(e/h)r 🇹🇷

Wir sind ein bisschen weitergezogen. Zuvor haben wir Mr. Kurts Wasserreserven stilecht aus einem Brunnen gefüllt. ⛲️💦

Das Marmara-Meer, das wir jetzt einmal umrundet haben, haben wir in Richtung Mittelmeer verlassen, immer entlang an der asiatischen Seite der Dardanellen, der Meerenge, die die beiden Gewässer miteinander verbindet. Vorbei an Biga und Çanakkale in Richtung Süden.

Die Dardanellen waren schon immer eine stark umkämpfte, strategische Schifffahrtsroute. Zum letzten Mal so richtig gekracht hat es hier im ersten Weltkrieg bei der Schlacht von Gallipoli mit über 100.000 Opfern. 😔 Seitdem regelt der Vertrag von Montreux hier die Durchfahrtsrechte und es fahren mehr Handelsschiffe als türkische Kriegsschiffe

Aber auch viel früher war hier richtig was los. Nach dem Raub der Helena kämpften hier ein paar Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung die Griechen und die Trojaner inklusive ihrer Götter gegeneinander im Krieg von Troja. Wie die Geschichte endete, wissen die meisten ja, die in Geschichtsunterricht aufgepasst haben. 🤓😉

Wir haben die Ausgrabungsstätte und das Troja-Museum besichtigt. Selbst das trojanische Pferd ist noch recht gut erhalten 😂

Heute ist es eher friedlich an den Dardanellen. Hier wurde in diesem Jahr die längste Brücke der Türkei eingeweiht. Mal gucken, ob wir die morgen nehmen.

🌉

Wir haben nach etwas abenteuerlicher Fahrt einen coolen Spot direkt am Strand erreicht. Hier war wohl mal ein Campingplatz, heute stehen ein paar Autos verstreut am Strand und es gibt an einigen Ecken Wasser und Strom. Der Preis ist für das was geboten wird gepfeffert, aber immer noch günstiger als die meisten asphaltierten Stellplätze in der Heimat.

Wir haben einen Stellplatz mit Meerblick und können unseren Privatstrand genießen. So soll das sein 😎🏝☀️🏖

Stellplatz: XRoss

Tag 10

noch Me(e/h)r und ein bisschen Aufregung 🇹🇷

Gestern Abend haben wir die Feuerschale rausgeholt und ein Lagerfeuer direkt am Strand gemacht. Material gab es genug zum Sammeln. Schöne Musik und einen Hopfendrink dazu. Perfekter geht’s eigentlich gar nicht 😊 🔥🎶🍻

Da es nicht bei einem Hopfendrink geblieben ist, haben wir zum Meeresrauschen ordentlich ausgeschlafen und den Tag mit einem Bad im Meer und einem Kaffee am Strand gestartet

☀️🏝☕️😎

Gestern Abend gab es noch den ersten Aufreger. Unsere türkische SIM-Karte hatte gar nicht 25GB, sondern 20GB 🤷🏻‍♂️😁.

Kein Netz mehr in Mr. Kurt. Für die Kids ungefähr so, als ob man die Nabelschnur durchtrennt 😂.

Aber auch wir wollen natürlich navigieren, den nächsten Stellplatz suchen und euch mit ein paar schönen Fotos neidisch machen ;). Also eine SIM-Karte suchen. Gar nicht so einfach, ohne Türkisch, ohne Google-Übersetzer und ohne Navigation. Tankstelle Fehlanzeige, Flughafen in Çanakkale ebenfalls und niemand spricht Englisch 🙄 also mal ab in die Stadt. Vor einem Handy-Laden in zweiter Reihe sportlich eingeparkt, schließlich sind wir ja lange genug hier, um zu wissen, wie die Türken das so machen. 😁

Im ersten Laden haben sie es ohne türkischen Pass nicht hinbekommen, dann haben wir einen großen Vodafone Shop gefunden, wo man uns helfen konnte 👍 Wohlgemerkt alles bei 36°C in der Stadt. 🥵

Als wir zurückkamen, stand Mr. Kurt an einer anderen Stelle und zwei Polizeimotorräder mit Blaulicht davor 🥳😳

Was war geschehen? Erster Polizist kommt. ‚No Parking‘! 👮🏻‍♂️. Die erste Offizierin weigert sich, in der engen Straße umzuparken, Polizist fährt Mr. Kurt in ein anderes Parkverbot 🤣, zweiter Polizist kommt… ‚No Parking‘! 👮🏻‍♂️…Die bessere Hälfte verweist an den ersten, es gab ein paar Diskussionen und die Jungs haben Mr. Kurt nebst Restbesatzung bewacht, bis alle wieder da waren 😂

Kannste dir nicht ausdenken…aber ein weiter Mal haben die Türken uns beeindruckt. In Wien hätten sie uns an den Haken genommen 😄.

Neue SIM-Karte, Laune der Liebsten wieder im Griff, Bierkrise auch bewältigt (das ist in der Türkei gar nicht so einfach!), also weiter in Richtung Yunanistan (Griechenland). Über die in diesem Jahr eingeweihte, sehr beeindruckende Dardanellenbrücke ging es zurück von Asien nach Europa.

Wir haben einen coolen Beach-Club, 50km vor der Grenze gefunden, an dem wir direkt am Wasser stehen können. Sehr lässig 😎☀️🌊🍹🏄‍♂️ Hier lassen wir es uns gerade gut gehen. Grenze war uns heute zu stressig, aber das Ziel ist schon im Blick. Auf der anderen Seite dieses Zipfels der Ägäis liegt Griechenland und da wollen wir morgen hin! 🇬🇷

Bevor wir mal eine lange Tour tief in die Türkei machen, wird definitiv etwas Türkisch gelernt 😁

Stellplatz: Saros Beach-Club

Tag 11

Ελλάδα 🇬🇷

Ich trink Ouzo, was machst du so?

Heute Morgen haben wir die Türkei in Richtung Griechenland verlassen. Zuvor wurden noch die letzten Türkischen Lira bei den fliegenden Händlern am Stellplatz gegen frische Eier und Simit getauscht und noch einmal für 1,20€ die Luft aus dem Dieseltank gelassen. ⛽️👍

Die Grenze kostet uns dann wieder ca. 1,5 Stunden, die Prozedur gestaltet sich aber deutlich einfacher als bei der Einreise.

🇹🇷🇬🇷

In die Türkei werden wir mit Sicherheit zurückkehren!

Die Fahrt auf der extrem leeren griechischen Autobahn ist dann sehr meditativ. Aus dem Radio ertönen griechische Klänge, der Blick kann entweder in Richtung Meer oder in Richtung Berge schweifen und auf der Zunge stellt sich sofort dieser unverwechselbare Geschmack von Ouzo und Tzaziki ein. 😃

🇬🇷🌊🏞

Wir hatten eine Taverne kurz hinter Alexandropolis angepeilt, auf deren Gelände man stehen darf, wenn man etwas isst. Dort angekommen befinden wir es aber für noch deutlich zu früh für Ouzo und Tzaziki und legen dann noch die Hälfte der Strecke bis Thessaloniki zurück. 🛣🚐

Wir stehen auf einem Campingplatz in Nea Karvali der mit einem eigenen Strand und einer ebenfalls hervorragend bewerteten Taverne überzeugt hat. Der Platz ist nett, aber an den Preisen merken wir sofort, dass wir nicht mehr in der Türkei sind. 💰

Das Meer ist superwarm und die Luft schon ein bisschen drückend. Für morgen ist Regen bei heißen Temperaturen angesagt. Sauna mögen wir zwar grundsätzlich, aber nicht unbedingt im August. Daher werden wir uns ein Plätzchen weiter südwestlich suchen, um ein paar Tage das Meer zu genießen. Heute Abend ist es noch recht angenehm hier.

Die Taverne erfüllt dann wirklich alle Klischees. Unglaublich gutes Essen, Meerblick und wir dachten, wir hätten sogar Costa Cordalis gesehen…bis uns Wikipedia aufklärt, dass wir uns vermutlich geirrt haben 😄 Vielleicht lag‘s ja am Ouzo 🤪

Stellplatz: Camping Alexandros

Tag 12

🇬🇷 Chalkidiki 🇬🇷

Zunächst erfolgreich vor dem Gewitter auf die Halbinsel Chalkidiki geflohen 😊

Bei der Fahrt durch die Berge regnet und rummst es ordentlich und die Temperatur fällt zwischenzeitlich auf unter 20°C ⛈

Wir sind auf der Halbinsel Sithonia, dem mittleren Finger Chalkidikis in Nea Marmaras. Wir stehen auf einem Campingplatz, da wir unbedingt waschen mussten (es sind also nicht, wie ihr dachtet, Gebetsfahnen auf dem Foto! 😊)und bleiben jetzt einfach mal drei Tage hier und genießen das Leben.

🇬🇷🌊☀️🐚🏝😎📖

Manche Dinge, die wir ansonsten am Wohnmobilleben so lieben, sind bei unserem Nomadentum der letzten Tage nämlich ein wenig zu kurz gekommen: Lesen, Spielen, Backen, in der Hängematte liegen … 🙂

Der Campingplatz liegt toll am Meer mit einer eigenen kleinen Bucht mit klarem Wasser. Die Betreiber sind supernett und wir haben nach einem Mailwechsel einen der letzten freien Plätze abgestaubt. Leider stehen wir hier ziemlich gepackt, was wir ja eigentlich gar nicht so mögen. Aber ohne 4×4 ist es ansonsten wohl schwierig, im August einen griechischen Traumstrand für sich alleine zu haben.

Leider hat das Gewitter uns verfolgt und auch hier wird’s wohl heute ein bisschen nass. Egal, für die nächsten Tage ist Traumwetter angekündigt und die Natur freut sich über ein wenig Wasser. 💦

Bevor der Regen losgeht schnell noch das Karma-Konto aufgefüllt und einer serbischen Familie mit ihrem Zelt geholfen, das sie fabrikneu verpackt aus dem Auto geholt haben 😇 Wir wünschen ja niemandem, dass er in der allerersten Nacht im Zelt absäuft und haben schließlich schon eine Menge Zelte im Leben aufgebaut. 🏕

Stellplatz: Neos Marmaras

Tag 14

Tag 14: 🇬🇷 Chalkidiki 🇬🇷

Keine großen Worte. Die letzten Tage haben wir einfach damit verbracht, das Leben zu genießen.

Schwimmen, Schnorcheln, SUP, Lesen, Sonnen, Kaffee trinken, das griechische Alphabet lernen, Kochen, Spielen…und eine kleine Tour nach Neos Marmaras. Nettes Dörfchen ☺️

🏊‍♂️🤿🏄‍♂️🌊🏄‍♂️☀️☕️🇬🇷αω🥘🎲

Das hat gut getan, nach den unglaublich vielen Eindrücken der letzten Tage.

Aber jetzt darf es auch gerne weitergehen 😊

Tag 15

🇬🇷

Halbzeit für unseren kleinen Roadtrip.

Nach den Beach-Days in Chalkidiki fahren wir weiter in Richtung Albanien. Die Strecke an einem Stück inklusive Grenze ist uns allerdings zu weit, schließlich sind wir ja nicht auf der Flucht.

Über ziemlich volle Landstraßen geht es bis nach Thessaloniki und dann noch ein Stück weiter über die Autobahn in Richtung Ioannina. Den Olymp sehen wir fast die ganze Zeit an der linken Seite, leider ziemlich im Dunst. Wir haben Zeus und seinen Kumpels jedenfalls mal zugewinkt 🖖⛰.

Für die Nacht haben wir einen schönen Platz in der Natur. Wir stehen am Polyfytos-See in der Nähe von Kozani, einem großen Stausee mit einem der wichtigsten Wasserkraftwerke Griechenlands.

Unser Platz ist auf dem Gelände des kleinen Hafens, weit weg von allem mit einem traumhaften Blick auf das Wasser. Wir haben freundlich an der Bar gefragt. Natürlich kein Problem 😊

Über den See geht eine der längsten Brücken Griechenlands, die ‚Hohe Brücke von Servia‘. Da wir da morgen nicht drüber fahren werden, müssen wir natürlich noch eine kleine Expedition dorthin starten. Richtig ‚coole‘ Idee bei 38°C 😉🥵

Die unterwegs gesammelten Feigen reichen allerdings bei weitem nicht als Belohnung aus. Dafür müssen schon ein paar eisgekühlte lokale Hopfendrinks am Hafen her 😎🥳🍻 Eindeutig unsere liebste Art, uns für einen kostenlosen Stellplatz erkenntlich zu zeigen 😜 Jámas 🍻

Jetzt hoffen wir, dass es noch ein bisschen kühler wird, bis wir schlafen gehen, warten auf den Sonnenuntergang über dem See und gönnen uns ein paar ‚Kühlhalbe‘ aus der Bordbar.

Milou hat sich mit dem nächsten Straßenhund angefreundet, der sich über eine ordentliche Fütterung riesig gefreut hat.

Für die Mr. Kurt Crew gab‘s ebenfalls eine Fütterung vom kalten Büffet

😊🧀🥖🍅🥒

Morgen geht’s weiter nach Albanien 🇦🇱

Unserer Beitrag bei Insta hat einige Tage später Echo in der griechischen Lokalpresse gefunden:

Hier geht’s weiter….

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